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Roman Baumgartner will für die CDU das Bundestagsmandat erringen / Vierter Bewerber

Europa, ländlicher Raum & Mittelstand sowie Soziales – also „CDU pur“

LÖRRACH / MÜLLHEIM / BERLIN. Der Kaiserstühler Roman Baumgartner bewirbt sich parteiintern um das Bundestagsmandat im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. „Meine Vorbilder? Wolfgang Schäuble und Christian Streich. Zwei Typen, die für Identifikation und Weltoffenheit, Rückgrat und Schaffenskraft sowie für alemannische Mundart und Lebensfreude stehen. Beide haben nach Rückschlägen nie aufgegeben – und beide sind auf Ihre jeweils eigene Art „Originale“ im besten Wortsinn.“

Was für seine Nominierung spricht? „Die CDU bekennt sich im neuen Grundsatzprogramm dazu, dass Leistung wieder etwas zählt. Ich gebe seit über 20 Jahren Vollgas für die Unionsfamilie, habe Wahlkämpfe organisiert, Programme formuliert, zahlreiche Mitglieder geworben und stehe für „CDU pur“. Falls sich unsere CDU-Mitglieder einen Bundestagsabgeordneten wünschen, der mit Rückgrat heimische Anliegen in Berlin vertritt, der Land und Leute kennt, für Kontinuität steht und hier verwurzelt ist, dann dürfte ich Chancen haben, als Direktbewerber nominiert zu werden“, so Baumgartner.

„Bedingt durch den russischen Überfall auf die Ukraine, die Rezession und die Inflation erleben wir herausfordernde Zeiten. Gerade jetzt ist es wichtig, dass sich die Gesellschaft auf authentische Typen, auf „Originale“ mit Rückgrat verlassen kann“, so Baumgartner. Er habe sich bewusst für den Slogan „Roman Baumgartner – s´Original wähle“ entschieden. Rückgrat, Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit zeichnen ihn aus. So lautet sein Lebensmotto denn auch: „NEVER GIVE UP“, zu deutsch „niemals aufgeben“: „Aufgrund meiner Herkunft im ländlichen Raum, wie auch einer Sehschwäche bin ich seit früher Jugend Mannschaftsspieler und weiß: In Beruf, Ehrenamt wie auch in der Politik ist nur dann der größtmögliche Erfolg möglich, wenn alle kraftvoll und kontinuierlich an einem Strang ziehen.“

Beruflich ist Baumgartner als Referent des Bundestagsabgeordneten Wilfried Oellers in Berlin tätig. Zu seinen Tätigkeiten gehört das Formulieren von großen und kleinen Anfragen zur Regierungskontrolle oder die Zusammenarbeit mit Arbeitsgruppen und Abgeordneten. „Ehrenamtlich bin ich im Dreiland verankert. Seit gut 20 Jahren gehöre ich dem CDU-Kreisvorstand Breisgau-Hochschwarzwald an. Dass unsere Landjugend einst keinen eigenen Raum hatte, gab 2002 den Ausschlag, dass wir die Junge Union gründeten, um politisch etwas für die Jugend zu erreichen.“

Reden schreiben & Reben schneiden. Mit seinem Profil als Referent im Bundestag, Springer im elterlichen Winzerbetrieb und studierter Europa-Experte, sei er mit drei wichtigen Themen betraut: Mit grenzüberschreitender Zusammenarbeit und Europa ebenso wie mit ländlichem Raum und Mittelstand, wie auch mit Arbeits- und Sozialpolitik: Schließlich ist sein Chef, Wilfried Oellers MdB, Mitglied im Bundestagsausschuss für Arbeit & Soziales. „Sollte ich parteiintern nominiert werden, dürfte ich mit diesem Themenmix sowohl die Wählerschaft in urbanen Ballungszentren wie Lörrach als auch die Menschen in ländlich strukturierten Gemeinden im Schwarzwald, Markgräflerland und Breisgau erreichen“. Und falls er parteiintern nicht nominiert wird? „Zunächst sehe ich es mit Christian Streich: „(Politik) ist ein seidener Faden – aber wir schauen, dass wir jetzt noch ein bisschen Fleisch dran bekommen.“

Weitere Infos: www.s-Original.de