Grüß Gott,
verehrte CDU-Mitglieder,
liebe interessierte Bürgerschaft
und potenzielle künftige CDU-Mitglieder.
Gerne wäre ich künftig unser CDU-Bundestagsabgeordneter im Bundestagswahlkreis 282 – Lörrach / Müllheim, Markgräflerland & Schwarzwald. Auf den folgenden Seiten finden Sie diverse Informationen zu meiner Person.
Für den Fall einer erfolgreichen parteiinternen Nominierung möchte ich mit folgenden drei Themenfeldern die Wählerschaft von meiner Person und unserer CDU überzeugen:
LÄNDLICHER RAUM & MITTELSTAND: MEINE HEIMAT & HERKUNFT.
Ich stamme von einem Winzerhof mit Destillerie.
HIER, zwischen Schwarzwald und Vogesen, zwischen Hoch- und Oberrhein bin ich daheim.
HIER bin ich in Vereinen – und war zehn Jahre in der Kommunalpolitik aktiv.
HIER kenne ich Menschen, Themen, Chancen und Herausforderungen:
- Ob Flurneuordnungsmaßnahmen, Mindestlohn für Saisonarbeitskräfte, EU-weit divergierende Rückstandswerteregelungen im Pflanzenschutz, Entwicklungsprogramme wie FFH, ELER+ oder MELAP+: In diesen Themen konnte ich bereits vielen Menschen hilfreich zur Seite stehen, wenn es um die Beantragung von Ausgleichszahlungen oder auch Betriebshelfern und Dorfhelferinnen ging.
- Der Planung und Ansiedlung von Ärztehäusern oder Nahversorgungszentren in genossenschaftlicher Rechtsform kann ich viel abgewinnen – habe ich diese Möglichkeiten während meiner Zeit beim Genossenschaftsverband doch intensiv kennengelernt.
- Nicht zuletzt anhand meines Lebenslaufes ist ersichtlich, dass ich für Leistungsbereitschaft und Schaffenskraft einstehe: Vom Realschulabschluss über Ausbildung & Studium bis zur Doktorarbeit durfte ich alle Bildungsstufen intensiv kennenlernen. Wichtigster Faktor dabei war stets die EIGENE MOTIVATION!
- Entsprechend stehe ich dafür ein, SCHAFFER SCHAFFEN zu lassen! Der Arbeitsplatz eines Bäckers muss die Backstube sein – der Arbeitsplatz eines Winzers die Weinberge – aber nicht das Büro!
- Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft – er bleibt uns in guten wie in schlechten Zeiten treu: Mittelstand und Handwerk sind vor Ort verwurzelt und wandern nicht allzu schnell ab. Ihn gilt es zu erhalten und z.B. mit Ausbildungsinitiativen zu fördern, um den Fachkräftemangel nachhaltig zu bekämpfen!
DREILAND & EUROPA: MEIN STUDIUM.
Nach dem erfolgreichen Abschluss meines Studiums zum Diplom-Verwaltungswirt (FH), absolvierte ich auch das Studium Europäisches Verwaltungsmanagement (M.A.) und brachte mich aus Überzeugung aktiv bei der Europa Union wie auch als Kreisvorsitzender bei den Jungen Europäern mit ein.
- Arbeitnehmer- & Dienstleistungsfreizügigkeit gehören ebenso zum Alltag im Dreiland, wie unsere vereinende alemannische Mundart oder Schüleraustausche. Unsere größte Chance besteht in der gemeinsamen kulturellen Prägung von Alemannen, Elsäßern und Schweizern – oder um mit einem bekannten Kirchenlied zu schließen: „Wo Menschen sich verbinden, den Hass überwinden, und neu beginnen, ganz neu (…).“
- Die Geschichte lehrt uns: Nur gemeinsam sind wir stark – denn Berlin, Paris oder Bern sind zu weit weg, um alleine, ohne starke trinationale Partner etwas bewegen zu können!
ARBEIT & SOZIALES: MEIN BERUF.
Als Referent für Teilhabepolitik nehme ich an den Sitzungen der Arbeitsgruppe Arbeit & Soziales (fraktionsintern) wie auch an den Sitzungen des Bundestagsausschusses Arbeit & Soziales teil. So erhalte ich Einblicke in viele sozialpolitische Themen, wie steigende Miet- und Lebenshaltungskosten oder städtische Brennpunkte. Dabei ist oft auch die Perspektive der politischen Mitbewerber interessant – jedoch auch oft stark ideologisch geprägt.
- Durch die Mitarbeit an vielerlei „kleinen Anfragen“, die wir als Opposition an die Bundesregierung stellen, erhalte ich auch Einblicke in Quartiermanagement, Verdichtung von Wohnraum, nachhaltige Integration von Geflüchteten, Mehrgenerationenwohnen, Verkehrswegeplanung oder Altersarmut. Themen, die allen voran in Ballungszentren wie z.B. in Lörrach von alltäglicher Relevanz und Brisanz sind.
- Erstversorgung / Katastrophenschutz: Eine starke BLAULICHTFAMILIE ist das Immunsystem unserer Gesellschaft! Erst kürzlich (09/2024) ließ mich ein Ehrenamtler wissen, dass es unserer Blaulichtfamilie finanziell so schlecht geht, wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Ohne belastbares Immunsystem ist niemand überlebensfähig – weder wir als Menschen – noch unsere Kommunen. Deshalb gilt es, die Blaulichtfamilie nachhaltig und zukunftsfähig aufzustellen! Dies gelingt nur mit ausreichenden Finanzmitteln.
- Einerseits überzeugter Badner, lebte ich bereits in einigen Metropolen: Seit 2017 in Berlin, zuvor in Stuttgart (2013 – 2017), Washington DC und Brüssel (2012). Entsprechend kenne ich auch manch urbane Herausforderung. Am meisten schockierte mich als Familienmensch, die fortschreitende Vereinsamung ganzer Gesellschaftsteile. Der schwindende gesellschaftliche, soziale Zusammenhalt ist ein Problem, das wir gemeinsam bekämpfen müssen. Denn nichts ist so schlimm, wie alleine zu sein.
Mit diesem Themenmix möchte ich die Wählerschaft in Ballungszentren wie Lörrach ebenso ansprechen, wie die Wählerinnen und Wähler in eher ländlich strukturierten Gebieten im Schwarzwald, Markgräflerland und Breisgau.
Hinzu kommen Schlüsselqualifikationen wie Authentizität, Bürgernähe, Tatendrang und ein breit angelegtes Netzwerk in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Vereinen.
…oder um es mit den Worten eines Mentors der Adenauer-Stiftung zu sagen:
„Roman Baumgartner hat ein Gespür dafür, die richtigen Menschen zusammen zu bringen.“
Doch nun genug der selbstkomponierten Worte.
Scheuen Sie sich nicht – suchen Sie sehr gerne proaktiv den Kontakt mit mir.
Auf eine Flut von Telefonsalven werde ich verzichten – MEIN EHRENWORT.
Herzliche Grüße
Ihr Roman Baumgartner
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